Die Grillsaison ist in voller Fahrt. Gleich steht der nächste BBQ-Anlass an, doch vom letzten Grillen sind noch viele unschöne Fett-Rückstände vorhanden? Dann brennen Sie Ihren Gasgrill doch einfach mit Hilfe der Pyrolyse-Technik aus! Was das ist und wie das geht – das verraten wir hier.
Die Methode kennen Sie vielleicht schon: Viele Backofen-Hersteller bieten Pyrolyse-Reinigungsprogramme an. Die funktionieren ganz ohne aggressive Chemie oder großen Putzaufwand. Bei der Pyrolyse wirken lediglich sehr hohe Temperaturen um die 400 bis 500 °C über einen bestimmten Zeitraum auf die Essensrückstände im Ofen ein. Diese werden dabei komplett verkohlt und können anschließend ganz einfach als Asche entfernt werden.
Auch bei Gasgrills kann man diesen Effekt nutzen. Voraussetzung: Ihr Grill erreicht Temperaturen von ca. 400 °C. Wichtig: Kontrollieren Sie vor der Pyrolyse die Fettauffangschale (Brandgefahr!). Dann kann‘s losgehen: Schalten Sie alle Brenner auf volle Kraft, schließen Sie den Deckel und warten Sie, bis die maximale Temperatur erreicht ist. Nun lassen Sie den Grill für ca. 15 Minuten ausbrennen. Nach dem Abkühlen noch schnell die Asche entfernen – und schon ist der Grill startklar.
Damit Ihrem Grillvergnügen nichts mehr im Wege steht, empfehlen wir Ihnen immer eine griffbereite Reserveflasche. Äußerst beliebt ist dabei neben zahlreichen anderen Flaschentypen unsere sehr kompakte Grillmeister-Grillgasflasche, die schnell und einfach getauscht werden kann. Sie benötigen Nachschub? Hier geht es direkt zu unserer Händlersuche: