Stationäre Versorgungsanlagen für technische Gase - Westfalen Austria GmbH
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Stationäre Versorgungsanlagen für technische Gase.

Stationäre Tankanlagen.

Mit einem Speichervolumen zwischen 2.000 und 78.000 Liter sichern unsere stationären Tanks jederzeit die Verfügbarkeit der tiefkalt verflüssigten Gase Argon, Distickstoffmonoxid, Kohlendioxid, Sauerstoff und Stickstoff. Sollte Ihr Bedarf höher sein, realisieren wir selbstverständlich auch Systeme für größere Kapazitäten.

Gasentnahme flüssig oder gasförmig.

Der maximal zulässige Betriebs­druck dieser Anlagen beträgt für Argon, Sauerstoff oder Stickstoff 37 bar, für Distick­stoff­monoxid 22 bar und für Kohlendioxid bis zu 80 bar. Die Gas­entnahme erfolgt flüssig oder gasförmig. Bei gasförmiger Entnahme ist dem Tank ein Verdampfer (Wärme­tauscher) nachgeschaltet, der je nach Typ (Wasserbad-, Nassdampf-, Elektro- oder Luft­verdampfer) mit oder ohne externe Energie­quelle betrieben werden kann. Es stehen Ver­dampfer­einheiten in Aus­führungen von 35 bis 8 000 Kubikmetern / Stunde zur Verfügung. Aber es können auch Sonder­größen eingesetzt werden.

Datenfernübertragungs-System Datafer®

Die gesicherte Versorgung mit technischen Gasen ist für viele Unternehmen von zentraler Bedeutung. Das Datafer®-System der Westfalen AG schließt Unterbrechungen der Versorgungskette zuverlässig aus. Es überprüft via Datenfernübertragung Füllstand und Betriebsstatus von stationären Behälteranlagen zur Gaseversorgung, auf Wunsch aber auch von Flaschenbündeln und Flaschenbatterien.

Datafer® optimiert Ihre regelmäßige Versorgung mit technischen Gasen – auch bei starken Verbrauchsschwankungen. Sie vermeiden Betriebsstörungen durch Engpässe, Sie sparen Zeit und Kosten durch verbesserten Wareneinsatz und einen erheblich geringeren personellen Aufwand. Abzusehende technische Störungen der Versorgungseinrichtungen werden frühzeitig erkannt und sofort behoben. Alles in allem: enorm effizient, erfreulich einfach.

Gasmischanlagen.

Bestimmte Anwendungen, zum Beispiel in der Schweiß­technik oder der Wärme­behandlung von Metallen, erfordern größere Mengen von Mehr­kom­po­nen­ten­gasen. Hierfür stellen wir Misch­anlagen mit einer Kapazität von 50 bis 300 Norm­kubik­metern pro Stunde zur Verfügung. Die exakt regel­baren Gase­mischer erzeugen re­pro­du­zier­bare Zusammen­setzungen in konstant hoher Qualität. Das sichert auch bei aufwändigen industriellen Prozessen gleich­bleibende Produktions­bedingungen.