Da, wo Sie sie brauchen:
Wasserstofftankstellen von Westfalen.
Die Wasserstoffmobilität nimmt Fahrt auf: Während die Zahl der zugelassenen Pkw und Busse bereits in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen ist, sind seit Ende 2022 auch erste Brennstoffzellen-Lkw auf den deutschen Straßen unterwegs. Gerade für Nutzfahrzeuge und den Schwerlastverkehr bietet der Kraftstoff Wasserstoff überzeugende Vorteile: hohe Reichweiten, kurze Betankungszeiten, keine Einschränkung bei der Nutzlast oder beim Befahren von Umweltzonen. Und natürlich erfüllt der leise und saubere Antrieb die steigenden Ansprüche vieler Auftraggeber an Nachhaltigkeit und Klimaschutz. In Zukunft soll für die Fahrzeugbetankung nämlich klimafreundlicher grüner Wasserstoff eingesetzt werden. Dieser wird durch Elektrolyse erzeugt, und zwar unter Einsatz erneuerbarer Energien.
Dann sind Sie bei Westfalen richtig – sprechen Sie uns an!
Als Experte für zukunftsfähige Mobilität betreiben wir seit 2016 eine Wasserstofftankstelle in Amelsbüren. Außerdem planen wir zusammen mit unserem Partner RWE den Bau von bis zu 70 weiteren H2-Stationen, ausgehend von NRW und Niedersachsen.
Unsere Wasserstofftankstelle in Münster Amelsbüren betreiben wir bereits seit 2016. Sie war die erste Station im Münsterland und eine der ersten in NRW. Dabei decken wir die gesamte Wertschöpfungskette ab – von der Wasserstoffherstellung über die -logistik bis zur Bereitstellung an der Zapfsäule. Pkw und Busse tanken bereits seit Jahren regelmäßig Wasserstoff in Amelsbüren. Im Dezember 2022 folgte mit der NRW-weit ersten Betankung eines H2-Lkw eine Premiere im Heavy-Duty-Bereich.
Gute Weiterfahrt!
Die Abrechnung erfolgt über die H2 Mobility Card.
Wer Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellen betanken will, stößt im derzeitigen Tankstellennetz auf große Lücken. Zusammen mit RWE wollen wir das ändern: In einem gemeinsamen Joint Venture verfolgen wir das Ziel, den Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes voranzutreiben und bis 2030 rund 70 neue Wasserstoff-Tankstellen zu errichten. RWE stellt mit seinen Elektrolyse-Anlagen in Lingen den grünen Wasserstoff bereit. Die Westfalen Gruppe kümmert sich um Errichtung und Betrieb der Tankstelleninfrastruktur. Dabei liegt der regionale Fokus zunächst auf NRW und Niedersachsen. Der Ausbau soll in Abstimmung mit Ihnen – Logistik-Unternehmen aus der Region – erfolgen und den Markthochlauf begleiten. Erste Standorte sollen im Umfeld von Logistikzentren entstehen, danach sind auch Standorte entlang der Autobahnen geplant. Die erste Wasserstoff-Tankstelle des Joint Ventures wird in Lingen entstehen. Ab 2024 sollen hier sowohl Lkw als auch Busse, Müllfahrzeuge, Kleintransporter und Pkw grünen Wasserstoff tanken können.
Melden Sie sich bei uns mit Ihrem Bedarf und Standortvorschlägen! Die Mobilitätswende kann nur mit vereinten Kräften gelingen: Gemeinsam finden wir eine Lösung, die zu Ihnen passt.
Als mittelständisches Familienunternehmen sind Ihr Partner auf Augenhöhe für das gemeinsame Stemmen der Mobilitätswende.
Wir haben 100 Jahre Erfahrung mit Gasen und betreiben das größte konzernunabhängige Tankstellennetzes in Deutschland.
Schon seit 40 Jahren fokussieren wir uns auf alternative Antriebsenergien – von Biogas über Elektromobilität bis hin zu Wasserstoff.
Wir haben die erste H2-Betankung eines Lkw mit Brennstoffzelle in NRW durchgeführt – mit Wasserstoff kennen wir uns aus.
Unsere zukünftigen Zapfsäulen vertanken grünen Wasserstoff nach Definition der EU-Kommission – für bestmöglichen Klimaschutz.
Die aktuellen Preise unserer bereits aktiven Wasserstoffstation in Münster-Amelsbüren finden Sie online auf der Website der Tankstelle.
Sie haben Fragen zur Preisgestaltung? Sprechen Sie uns gern an!
Alle öffentlichen Wasserstofftankstellen in Europa finden Sie auf der H2.LIVE Plattform der H2 Mobility.
Die Abkürzung RED II steht für „Reneweable Energy Directive II“ und verweist auf die Richtlinie EU 2018/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen. Die Richtlinie enthält auch Vorgaben für den Verkehrssektor. So soll für den Straßen- und Schienenverkehr eine Mindestquote von 14 % erneuerbarer Energien bis 2030 erreicht werden: Es sollen also mehr Fahrzeuge mit alternativen Antrieben unterwegs sein, die auf erneuerbaren Energien basieren. Dazu gehören auch Brennstoffzellenfahrzeuge, die mit grünem Wasserstoff betankt werden. Als „grünen“ Wasserstoff definiert die EU-Kommission Wasserstoff, der mittels Elektrolyse mit Strom aus erneuerbaren Energien produziert wird. Dabei werden verschiedene Bedingungen an die Strom- und Wasserstofferzeugung geknüpft. So soll der Strom z. B. zukünftig aus neu gebauten Anlagen stammen und in derselben Stunde produziert werden wie der Wasserstoff.
Sie haben Bedarf oder Interesse am Ausbau des H2-Tankstellennetzes?